Marie-Charlotte Nouza - Art seeks Wall

Kurzbiographie

Marie-Charlotte Nouza, geboren in Alès, Frankreich, ist eine zeitgenössische Künstlerin, die derzeit in Berlin lebt und arbeitet. Seit 2019 arbeitet sie im Atelier von Olafur Eliasson mit.

Nouza begann ihre künstlerische Ausbildung an der Paul-Valéry-Universität in Montpellier, wo sie die zeitgenössische Kunst entdeckte und beschloss, sich dem künstlerischen Schaffen zu widmen. Anschließend setzte sie ihr Studium an der École supérieure des beaux-arts de Montpellier fort und erwarb 2012 ein Nationales Kunstdiplom und 2014 einen Master in zeitgenössischer plastischer Praxis.

Im Jahr 2015 zog Nouza nach Berlin, wo sie eine künstlerische Karriere entwickelt hat, die sich mit komplexen Themen wie Geschlechtsidentität, Sexualität, Feminismus, Tod und der conditio humana beschäftigt. Ihre Arbeit ist von ihrer Umgebung, ihren Beziehungen und persönlichen Erfahrungen inspiriert, wobei sie versucht, realistische Elemente ihrer Modelle einzufangen, egal ob es sich um nahestehende Personen, Bekannte oder Fremde handelt.

Stil

Nouzas Maltechnik verbindet akribische Detailgenauigkeit mit einer ausdrucksstarken Freiheit, die das Unvollkommene einbezieht. Sie verschmilzt eine realistische Technik mit abstrakten Elementen und schafft Werke, die den Betrachter dazu einladen, das menschliche Wesen in der Tiefe zu erforschen. Sie arbeitet häufig in großen Formaten, um dem Publikum ein intensives Erlebnis zu bieten.